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Gott sagt zu seinem Volk, dass sie das Wohlergehen einer Stadt suchen und für diesen Ort beten sollen, an dem sie lieber nicht sein wollen - sie sind im Exil, weit weg von zu Hause, Fremde, vielleicht nicht willkommen. Aber wenn sie das tun, werden sie ihr Wohlergehen finden. Nicht leicht zu verstehen.
Was bedeutet das für uns? Gibt es Situationen oder Beziehungen, in denen wir uns seltsam, irgendwie unwohl oder fehl am Platz fühlen? Denken wir überhaupt daran, das Wohlergehen dieses "Ortes" / dieser Person zu suchen und für sie im Gebet vor Gott einzustehen? Oder verharren wir in unseren Gedanken darüber, wie schwierig diese Situation / Beziehung doch ist? Der Vers endet mit Gottes Versprechen, dass wir unser Wohlergehen finden werden, wenn wir tun, was er von uns will. Nehmen wir diese Herausforderung an und erleben die Treue des Höchsten!

 

Jeremia 29:7